Influencerin Milena Karl distanziert sich von gefeuerter Assistentin nach rassistischen Vorfall
Entlassung nach Video mit rassistischen Gesängen
Die Hamburger Influencerin Milena Karl hat ihre Assistentin, die in einem skandalösen Video aus Sylt zu sehen war, entlassen. In dem Video sind Partygäste zu sehen, die rassistische Gesänge grölen. Milena Karl, die auf Instagram über 800.000 Follower hat, distanzierte sich deutlich von den Gesängen.
Zunehmende Reaktionen auf das Video
Das Video hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Viele Nutzer in den sozialen Medien verurteilten die Gesänge als rassistisch und forderten Konsequenzen. Auch andere Influencer nahmen Stellung zu dem Vorfall und distanzierten sich von den beteiligten Personen.
Milena Karl distanziert sich von ihrer Assistentin
Milena Karl erklärte, dass ihr die rassistischen Gesänge zutiefst zuwiderliefen und dass sie ihre Assistentin nach dem Vorfall entlassen habe. Sie betonte, dass sie keinerlei Verständnis für Rassismus habe und dass sie sich für Vielfalt und Toleranz einsetze.
Kritik an Milena Karl
Einige Nutzer kritisierten Milena Karl dafür, dass sie ihre Assistentin erst nach dem öffentlichen Aufschrei entlassen habe. Andere forderten weitere Maßnahmen gegen den Vorfall, wie etwa eine Entschuldigung der beteiligten Personen.
Folgen für die Influencerin
Der Vorfall dürfte negative Folgen für Milena Karls Ruf als Influencerin haben. Es ist möglich, dass Sponsoren und Kooperationspartner ihr die Zusammenarbeit aufkündigen, wenn sie mit Rassismus in Verbindung gebracht wird.
Fazit
Der Vorfall auf Sylt hat die Diskussion über Rassismus und Verantwortung in den sozialen Medien erneut entfacht. Influencer wie Milena Karl stehen in der Pflicht, ihre Plattformen verantwortungsvoll zu nutzen und sich gegen Rassismus zu positionieren.
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